La Cambe

Wir fuhren einige Kilometer ins Landesinnere. Der Weg zum deutschen Soldatenfriedhof war wiederum sehr gut ausgeschildert. Vor dem Friedhof war ein großer Parkplatz sowie eine Gedächtnishalle mit Ausstellung der deutschen Kriegsgräberfürsorge. 

Gedächtnis

Dieser Spruch, an einer Tafel in der Gedächtnishalle sagt alles. Ich glaube, besser kann man es nicht mit wenigen Worten Ausdrücken.

Die Gedächtnishalle
Der Himmel bewölkte sich sehr stark. Er passte zur gegenwärtigen Stimmung, die uns umgab. In der Gedächtnishalle im Hintergrund befindet sich eine Ausstellung über die deutsche Kriegsgräberfürsorge.
der Friedhofseingang
Die Eingangshalle zum Soldatenfriedhof, gebaut aus großen Natursteinquadern.
Tafel am Eingang
Tafel am Eingang
Gräberfelder
Durch das Eingangsportal durch und vor uns lag die sehr gepflegte Grabanlage der deutschen Kriegsgefallenen in der Normandie.
zu Jung zum Sterben
Noch keine 18 Jahre alt und bereits gefallen und begraben fern der Heimat. Grauenvolle Vorstellung - unseren Kindern könnte das gleiche Schicksal ereilen.
Vom Denkmal
Blick vom Denkmalhügel über die Gräber zum Ausgang.
Gräber über Gräber
Blick in die andere Richtung
Gräber
Der Denkmalhügel mit den davor aufgestellten Kreuzen. Den Toten zum Gedenken..
Denkmal
Die Spitze des Denkmalhügels.

Es fing an zu regnen. Wir verließen diesen Ort in Richtung Nordwesten - nach St. Mere Eglise, dem Ort in der Normandie der durch ein zufälliges Ereignis noch bekannter wurde.